Was geschah am 22.01 ?
2020: Unterstützung der Gemeinde bei Arbeiten am Salzsilo

2020: Wieder Verkehrsunfall auf der B 17 / Fahrzeugbergung Bild

2014: Wassergebrechen Friedhofstraße

2012: Gasgeruch Messung und Kontrolle Birkengasse

2011: "Christbaumbrand" im Altstoffsammelzentrum Bild

2011: Kontrolle und Nachlöscharbeiten im Altstoffsammelzentrum

2010: Brand einer Gartenhütte beim Hotel Zach Bild

2009: PKW-Bergung auf der Gumpoldskirchner Straße Bild

2009: Dieselgeruch aus dem Kanalsystem in der Möllersdorferstraße

2007: Beseitigung einer Verklausung im Mühlbach

2007: Sirenenalarm wegen eines vermeintlichen Wohnungsbrandes - Storno

2006: Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 17 Höhe Fa. Dupont

2006: Verkehrsunfall auf der schneeglatten Weinbergstraße

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Brand einer Gartenhütte beim Hotel Zach (22.01.2010)

Heiße Asche verursachte in unmittelbarer Nähe des Hotels Zach den Brand einer Gartenhütte, in der sich Werkzeug und diverse Gartengeräte befanden.

Um 10.47 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Guntramsdorf mittels Sirene, Pager und SMS alarmiert, nachdem der Brand von einer Mitarbeiterin der Firma DuPont angezeigt worden war. Wenig später rückten das Kommandofahrzeug und die drei Tanklöschfahrzeuge mit insgesamt 17 Feuerwehrleuten aus.

Als die Einsatzkräfte am Einsatzort eintrafen, stand der kleine Schuppen bereits in Vollbrand, nachdem Löschversuche des Besitzers erfolglos geblieben waren. Sofort nahm ein Atemschutztrupp mit einem Hochdruckrohr einen Löschangriff vor, wodurch der Brand rasch unter Kontrolle gebracht worden konnte.

Zwischenzeitlich war auch die nachalarmierte Betriebsfeuerwehr DuPont mit einem Tanklöschfahrzeug und sieben Mann eingetroffen. Sie musste allerdings nicht mehr eingreifen, weil vom Einsatzleiter bald „Brand aus“ gegeben werden konnte.

Ein zweiter Atemschutztrupp räumte zum Teil die Gartenhütte; der Einsatz der Wärmebildkamera bestätigte, dass der Brand vollständig gelöscht war.

Trotz der vorübergehend starken Rauchentwicklung bestand für Menschen oder benachbarte Gebäude keine Gefahr. Nach rund einer Stunde konnte die Mannschaft wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.