Was geschah am 18.09 ?
2024: Feuerwehrtaucher bei Verklausung des Mühlbaches im Einsatz .... und zwei Folgeeinsätze Bild

2023: Fahrbahnreinigung nach Verkehrsunfall - Gumpoldskirchnerstraße

2023: Abschluss Truppmann erfolgreich absolviert Bild

2015: Kirchengasse - Sturmschaden; Entfernung eines losen Saumblechs

2012: TUS Alarm Fehlalarm Firma Grimme

2011: Flurbrand in der W.A.-Mozart-Gasse

2010: Brandsicherheitswache in der Sporthalle

2008: TUS-Alarm bei Firma DuPont (Werk 1)

2007: TUS-Alarm bei Firma Brenntag

2003: "Weinherbst" im Kreisverkehr Bild

Waldbrand
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Mehrere Sturmeinsätze am 23. und 24. Februar (23.02.2020)

Der starke Sturm, der am Abend und in der Nacht vom 23. zum 24. Februar mit über 90 km/h auch über unser Gemeindegebiet zog, sorgte für mehrere Feuerwehreinsätze.
Die erste Alarmierung erfolgte am Sonntagabend wegen eines umgestürzten Bauzaunes in der Großschopfstraße. Nach Sicherung der Absperrgitter mussten noch auf der B17 und auf der Viaduktstraße große Äste beseitigt werden.
Zwei Stunden später der nächste Alarm:
In der Bahnstraße war ein 20 KV Stromleitungsmast geknickt und drohte auf die Fahrbahn zu fallen. Dadurch kam es in Teilen von Guntramsdorf auch zu einem Stromausfall. Nach Sperre der Bahnstraße, Verständigung der Wiener Netze und der Aspangbahn konnte die Feuerwehr vorläufig wieder einrücken.
Gegen 22:30 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem umgestürzten Baum in der Rohrfeldgasse gerufen. Mit Motorsägen wurde der Baum zerteilt und die Strasse wieder freigemacht-.
Am Montag, in den frühen Morgenstunden, musste die Feuerwehr nochmals ausrücken:
Am Betriebsgelände der Druckfabrik war eine herabgefallene Kabelüberführung zu sichern und in der Großschopfstraße waren durch den Sturm ca. 50 m² eines Blechdaches abgedeckt worden. Lose, noch am Dach hängende Blechteile wurden mit einer Säbelsäge abgetrennt und zusammen mit den bereits herabgefallenen Dachteilen gesichert abgelegt. Der Rest des Daches wurde mit Ziegellatten gesichert.


Bei all diesen Einsätzen waren jeweils drei bis fünf Einsatzfahrzeuge mit 14 bis 20 Mitgliedern unterwegs.

RoMo